zämme zfriede lehre

P wie

Pause
Nebst kurzen Pausen findet von 10.00 – 10.25 Uhr die grosse Pause statt. Lehrpersonen beaufsichtigen die Schüler:innen und stehen auf dem Pausenplatz  bei Unstimmigkeiten helfend zur Seite. Es besteht die Möglichkeit, sich während der Pause mit Spielgeräten aus der Spielkiste zu beschäftigen. Die grosse Pause verbringen alle Schüler:innen im Freien. 

Im Kindergarten regeln die Kindergartenlehrpersonen die Pausen individuell.

Peace 4all
An der Primarschule wird ein Streitschlichterprojekt durchgeführt.

Die Ziele
Die Eigenverantwortung der Schüler:innen soll in Konfliktsituationen gesteigert, das Selbstwertgefühl gestärkt und Sicherheit in Situationen, die Selbstbehauptung erfordern, erworben werden.

Eckpfeiler des Projekts
• Die Schüler:innen werden in der Ausbildung auf verschiedene Aspekte der Konfliktbewältigung sensibilisiert. Sie entwickeln soziale Kompetenz in Form eines Verhaltensrepertoires bei Auseinandersetzungen.
• Schüler:innen übernehmen Verantwortung auf dem Pausenplatz. Sie ersetzen aber nicht die Pausenaufsicht.
• Schüler:innen der 4. bis 6. Klasse machen aktiv mit.
• Die Peace4all müssen sich an einen Kodex halten. Es gibt immer wieder Schüler:innen, die sich nicht an die Regeln des Kodexes halten. So werden diese in ein Time-out geschickt.

Q wie

R wie

Rechte, Aufgaben und Pflichten

Rechte, Aufgaben und Pflichten

Religionsunterricht

Der Religionsunterricht wird in Brislach ökumenisch geführt. Die Schüler:innen sind ab der ersten Klasse angemeldet und können sich bis vor den Herbstferien schriftlich abmelden. Sollte das Kind den Unterricht nicht besuchen, verbringt es diese Zeit beim Zivildienstleistenden.

Ansprechpersonen:

Röm. kath. Kirchgemeinde Brislach:
Astrid Hänggi (Ressort Katechese), Telefon: 079 563 29 75, E-Mail: astrid.haenggi@gmx.ch
Pastoralraumleitung der röm. kath. Kirche: Christof Klingenbeck
Evang. ref. Kirchgemeinde Laufen:
Gisela Schnell Kocher, Telefon: 078 951 09 13, E-Mail: gisela.schnell.k@ref-laufental.ch

S wie

Schulärztliche Untersuchung

Die Untersuchungszeitpunkte sind:

 

- Vor Kindergartenbeginn: Vorsorgeuntersuchung mit 4 Jahren nach KVG
- 5. Klasse: Geeigneter Zeitpunkt für Impfungen (HPV etc.)
Kosten:
Die Untersuchung vor KG-Eintritt wird von der Krankenkasse übernommen.
5. Klasse: die Untersuchung bei der Privatärztin, dem Privatarzt geht zu Lasten der Erziehungsberechtigten (Krankenkassen können die Kosten übernehmen), Untersuchung bei der Schulärztin, dem Schularzt wird von der Gemeinde übernommen.

Schulhausordnung

Schulhausordnung

 

Schulhund
Schulhunde beleben den Schulalltag. Die Eltern der betroffenen Klassen werden jeweils vorgängig informiert. Die Hunde begleiten die Lehrpersonen im Unterricht und unterstützen diese in ihrer pädagogischen Arbeit.

Schulmaterial-Verlust
Das gesamte Kindergarten- und Schulmaterial wird zur Verfügung gestellt.
Verbrauchtes Schulmaterial kann gegen Neues kostenlos eingetauscht werden. Wer Material verloren oder kaputt gemacht hat, muss entweder gleichwertigen Ersatz selbst besorgen oder kauft es über die Schule nach. Das gesamte Geld wird in die Klassenkasse (ausg. USB-Stick und iPad Zubehör) einbezahlt.

Preisliste%20Ersatz%20Schulmaterial.pdf

Schulparlament
Während des Schuljahres findet regelmässig das Schulparlament statt. Es soll den Schüler:innen aus allen Klassen die Möglichkeit bieten, über von ihnen gewählte soziale Themen zu diskutieren und diese im Rahmen des Schulbetriebs in einem grösseren Forum vorzubringen und dazu klassenübergreifend Ideen umzusetzen.

Jede Klasse stellt zwei Delegierte, welche ihre Klasse im Schulparlament vertreten. Im Klassenrat werden im Vorfeld von jeder Klasse Traktanden festgelegt, die dann von den Delegierten ins Parlament getragen werden. Anschliessend an das Parlament melden die Delegierten jeweils in den Klassen zurück, was im Parlament diskutiert und beschlossen wurde.
Es ist die Idee, dass die Schüler:innen in den Klassen aktiv werden und selber Themen in das Schulparlament einbringen. Dabei geht es um Themen, welche die Schule als Ganzes betreffen.

 Schulprogramm

Das Schulprogramm ist die Grundlage für die Arbeit an der Primarstufe Brislach. Das Bildungsgesetz des Kantons Basel-Landschaft (SGS 640) und die entsprechenden Verordnungen bilden seine Basis. Zu nennen sind insbesondere die Verordnung für den Kindergarten und die Primarschule (SGS 641.11) sowie die Verordnung über die schulische Laufbahn (SGS 640.21).

 

Das Schulprogramm ist für alle Schulbeteiligten verbindlich und dient der Öffentlichkeit zur Information. Es beschreibt bzw. verweist auf gültige Strukturen, Abläufe und Prozesse.

Das Schulprogramm wird regelmässig überprüft und angepasst.
Schulprogramm

 Schulweg

Die Verantwortung für den Schulweg liegt bei den Erziehungsberechtigten.

 

Unter folgender Homepage finden Sie gute Tipps rund um das Thema Schulweg:
https://www.schulwege.ch/zu-fuss-zur-schule

Schülerzeitung
Die Primarschule Brislach hat seit ein paar Jahren eine eigene Schülerzeitung. Der Anstoss dazu kam damals von den Schülern und Schülerinnen selbst. Sie haben diese Idee im Schulparlament eingebracht und diskutiert. Danach haben die Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Schülern und Schülerinnen eine solche Schülerzeitung auf die Beine gestellt. Als erstes wurden ein geeignetes Logo und Layout ausgewählt. Dabei konnten die Schüler und Schülerinnen ihre Vorschläge zur Abstimmung einreichen. In einem zweiten Schritt haben die Lehrpersonen ein Konzept erarbeitet, welches vor allem den Druck und die Finanzierung der Zeitung regelt. Es wurde vereinbart, dass die Schülerzeitung zu einem Betrag von Fr. 2.-- im Dorf verkauft wird. Damit deckt die Schule die Papier- und Druckkosten. Alle Beiträge in diesen Ausgaben wurden von den Schülern und Schülerinnen selber verfasst. Eine Redaktionsgruppe, bestehend aus 2 Kindern von jeder Klasse, überarbeitet jeweils die Beiträge, gestaltet diese und schreibt kurze Zusammenfassungen für die Titelseite. Danach übernimmt jeweils eine Klasse den Verkauf.

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